APPLIKATIONEN
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		Zipfel mit Fransen,
		oder ein bisschen Tüll.
		Suchbild: Finde den Flicken! (Er ist ein bisschen mit Stickerei getarnt) Vorgeschichte: Es mussten zwei Leimflecken verdeckt werden (Flicken Bild 1 und 2).
		Für kleine Löcher ...
		oder ganz kleine Flecken ...
		Habt ihr mal keinen Stickrahmen zur Hand, tut es auch eine Schüssel. Einziger Nachteil: Man kann nur von oben einstechen.
		Hier kam ich aufgrund des Polsters nicht besser ran, fand aber diese Lösung auch schön.
		Wenn die Stopfstelle in einem Gewebe nicht auffallen soll, passt man sich so gut wie möglich den Webfäden an. Tarnung ist alles. (Ansicht hier stark vergrößert) Wenn man hingegen einen gestrickten Stoff stopft (und seien die Maschen auch noch so klein), bemüht man sich zuerst, indem man das Loch in Maschenlaufrichtung sozusagen durchwebt, gleichzeitig alle Maschen aufzufangen.
		Hier ist die Stelle kaum noch zu finden.
		Und wenn die Tusche mal daneben kleckst, kann man ein freches Muster draus machen.
		Hier wurden im Unterschied zum Bild oben links die Tuschekleckse vorm Trocknen ausgespült. Die verbliebene Tusche ist nun waschecht. Die schwarzen Kleckse auf dem oberen Bild sind es auch, weil sie nicht vorm trocknen ausgespült wurden.
		Und auch nicht nur auf Textilien...
		Das ist Acryllack. Mit Geschick und Geduld könnte man es sogar schaffen, den Farbton noch besser zu treffen, so dass es kaum noch auffallen würde. Aber so ist es doch auch lustig.
		Und wann werden wir endlich die
		Zeitumstellung abschaffen ?
		hier zur Webseite...
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